Annamaria kam mit einem Bowlingstipendium 2010 von Ungarn
(aus Buda, Pest oder vielleicht auch Budapest) nach Deutschland, wo wir
sie dann im März 2011 von einer anderen Abteilung unserer Klinik
gegein eine Ablöse von 100 Paprikawürsten und 5 Flaschen
Tokajer abwerben konnten. Nun beweist sie ihr feurig-ungarisches
Talent nicht nur am Mikroskop, sondern auch an der Bowlingbahn, wo sie
sich beim ersten Auftritt als einzige Frau auch von der gestandenen
Altherrenriege an selbsternannten Bowlingvätern und -Ewigrebellen
nicht einschüchtern liess und adrettt Kugel um Kugel auf
magyarische Art auf die Reise schickte. Die Zeit scheint reif zu sein
für manch weiteren Husarinnenstreich in der nahen Bowlingzukunft...
|
|