Zunächst schien es, als sei Doryne nur als Begleitung für ihre Schwester Sandrine, die bisherige Bowlinghoffnung Kameruns, zu unserer Bowlingrunde gestossen, so ruhig sass sie da, parlierte sehr wenig und dann zumeist auf Französisch mit ihrer Schwester. Ja, sogar beim Bowlen hielt sie sich sehr zurück und wagte kaum, einmal mehr Kegel umzuwerfen als die gute Sandrine, die schon von ihrem ersten Sieg im KiKli-Cup im Team mit Terminator Marco zu träumen begann. Aus diesem Traum wurde sie dann aber sehr unsanft geweckt, von... ja, von... ihrer eigenen Schwester Doryne, die in der 3. Runde um den KiKli-Cup alle Scheu und familiäre Zurückhaltung ablegte und mit 92 Pins ein Superresultat erzielte, das ihr zusammen mit Gründervater Peter den Cup sicherte...
Chapeau claque und Hand auf s Herz: Wer ist denn nun Kameruns Bowling-Hoffnung???
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