Freiburg und Georgien pflegen ja seit geraumer Zeit überaus gute Beziehungen (ich sage nur: SC Freiburg und seine -vilis). So wunderten wir uns auch nicht, als nach dem Fortzug von Nino K. eine weitere Spielerin aus dem Schwesterland des Bowlings bei uns an die Kabinentür klopfte. Nur dass sie dann auch Nino hiess, machte uns stutzig (und am Einfallsreichtum georgischer Eltern in Sachen weiblicher Vornamen zweifeln...). Mit georgischer Gelassenheit fand unsere Neue, Nino T., dann ins Spiel und liess sich dabei auch von der Umstellung auf die berüchtigt-stumpfe Bahn 6 in Waldkirch nicht aus der Ruhe bringen. In Runde 2 fielen die Pins dann reichlich, das Weizenbier schien auch zu munden, so dass einer Neuauflage georgischer Frauenbowlingkunst in unserem Kreise eigentlich nicht mehr im Wege steht...
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