Die Bowlingschule von
Klaus hatte bisher kein Talent in unsere bowlingsche
Hochleistungsdruckgruppe entsenden können, und man
zweifelte schon an den Lehrmethoden des Altmeisters
des gepflegten Telemarkabwurfs und heimlichen
Stehbowlingsympathisanten Klaus, aber... nur bis zu
diesem Abend!
Denn da stiess Norbert zu uns, ein grosses Talent, das
Klaus in den weiten der ungarischen Bowling-Puszta
entdeckt, gegen eine Ablöse von 100 Flaschen
Tokajer vom dortigen Bowlingclub abgeworben und in
2-jähriger Aufbauarbeit behutsam an die badische
Wurfkunst herangeführt hatte. Und... das Resultat ist
fast zu gut gelungen, denn der junge Bowlinghusar war
dreist genug, sich bei seinem 1. Aufritt gleich den
begehrten Kikli-Cup zu sichern, eine schiere
Ungeheuerlichkeit, auch wenn bemerkt werden muss, das
an diesem Abend unser Bowlingkönig Marco nicht
anwesend war, sondern unterwegs... weit weg...irgendwo
in Ungarn auf der Suche nach weiteren
Bowlingtalenten...
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