Der
objektive Bericht
Was tut man, wenn's mal wieder irgendwo im Hause klemmt, zB der Wasserhahn im Bad seit 2 Monaten vor sich hin tropft oder 'ne Glühbirne ausgewechselt werden muss? Nein, man bewirbt sich nicht bei RTL um Mitwirkung in der Doku-Soap "Die dümmsten Handwerker", sondern... man zieht einen Fachmann zu Rate. So oder so ähnlich scheint auch die Bowlinggöttin Sparena an diesem sonnendurchtränkten Junitag gedacht zu haben, als sie sich ihr hübsches Köpfchen zerbrach, wie sie denn mal einem anderen als unserem Terminator Marco den begehrten KiKli-Cup zuschanzen könne. Und so schickte sie eine ganz spezielle task force ins Rennen! Doch an dieser Stelle erstmal die Verbraucherinformationen...
Also, 9 wackere Bowlingfreunde und -innen liessen sich durch das Nichterscheinen eines nun ehemaligen Mitspielers nicht die halbwegs gute Laune verderben und suchten auf den Bowlingbahnen 1 und 2 ihr kleines, persönliches Bowlingglück zu finden. Iza fand es bereits in Runde 2, in der sie zum ersten Mal mit 112 locker die 100er Grenze nahm, während der Dauerchamp Marco in derselben Runde von allen guten Bowlinggeistern verlassen schien und mit 98 pins erstmalig unter 100 blieb... ja, ging da etwa was? Aber sicher, denn Sparena hatte nicht ohne Grund in die dritte und entscheidende Runde um den KiKli-Cup ihre special agents Peter und Klaus geschickt, beide ausgewiesene Fachmänner für das Aufspüren von selbstprogrammierten EDV-Problemen und stets vor Ort, wenn irgendwo ein paar wohleingeschenkte Weizenbiergläser herrenlos herumstehen... Und, dank göttlichen Beistandes, konnte sich diese Spezialeinheit, in der Bowlingrunde auch liebevoll "The fatal errors" genannt, dann auch tatsächlich nach grossem Kampf gegen die "Häma-Hobos" um Marco und Clemens durchsetzen! Platz 3 eroberten sich die "Western-Blots" mit Karsten und Jeanette ganz knapp vor dem Team "Aufbau und Abräum Ost" mit Ali und Iza. Uiiiihh, war das ein Jubeln und Tanzen, ein Jauchzen und Frohlocken, und die Bowlinggöttin Sparena lächelte dazu dort droben wohlwollend und weise, denn... sie wusste, dass nächstes mal alles wieder ganz anders aussehen kann! Wir werden es erleben...
|
