Der
objektive Bericht
Nach über 2 Jahren wagten sich
immerhin 8
Unerschrockene auf den strapaziösen Weg ins Bowlingmekka von
Waldkirch, 7 kamen auch tatsächlich an (Steffi und
Axel
allerdings verspätet, verursacht durch einen Umweg
über das Gartencenter
Waldbrunn oder so), nur Udo ward bis heut nicht gesichtet, Friede
seiner Bolwingasche....
Bowlingwart Fred wirkte im Gegensatz zu uns stark verjüngt,
was
manch einen veranlasste, das wohlgeformte Bäuchlein etwas
einzuziehen und die
Haare noch geschickter zu scheiteln, aber...vielleicht war
das auch sein Enkel hinter dem Tresen... Doch dann ging s auch
schon an die Profibahnen 17 und 18, ne tolle
Sache, eigentlich, nur war dort die Auswahl an Kugeln extrem klein und
erinnerte stark an
einen Melonenstand im November in einer Kaufhalle in ehemaligen DDR.
Wie, da gab s gar
keine Melonen zu der Zeit? Na, dann wisst Ihr ja, was ich meine...
Und was passierte dann? Nun, Steffi kugelte als einzige Frau wacker
durch die Runden, doch kannten einige der Herren so gar kein Pardon:
Neuling
und die grosse Hoffnung Mittelamerikas, Hugo, knackte so zB
bereits im 3.
Anlauf die ominöse 100, Christian kratzte mit 146 an seinem
persönlichen Rekord und auch Axel setzt mit 142 ein dickes
Ausrufezeichen (wohin auch immer). Am Ende hätte Solo-Spieler
und
Profikegler, seine Durchlaucht Marco der !., auch
fastnoch den durch
die laaaange Wartezeit etwas verbogenen (!?) KiKli-Cup gewonnen, doch
dann setztem sich Alt-VizeVizemeister Peter und der ewige Kronprinz
Frank,
in der Zwischenzeit ablösefrei zur Konkurrenz an der Uni
gewechselt, mit all
der Routine und Ruhe durch, die sie auch beim Einrichten von diversen
(Ab-)Nutzerkennungen, Druckerdauerwarteschlangen und Notebooks schon
stets
ausgezeichnet hatte ("Seitdem Sie
an
meinem Notebook waren, funktioniert mein Internet nicht mehr!").
In diesem Sinne, "Knopf dran",
"Bierschaum
abwischen"
und... auf zu neuen Bowlingtaten. Wann? Wir werden es erleben...
|