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All the Boys and the Girls...
Das hätten sich die
verehrten Gründerväter nicht träumen lassen, als sie
anno Knirsch die ersten Kugeln auf die Reise Richtung
der angstvoll wartenden Pins schickten, dass ihre Idee
eines ebenso sportlichen wie geselligen Beisammenseins
derartigen Anklang in der Kinderklinik finden würde.
Dabei waren die Beweggründe zur Teilnahme bei den
Mitspielern durchaus unterschiedlich:
Einige faszinierte die Vorstellung, den legendären
Kikli-Cup vielleicht mal selbst in den Händen halten
zu können, manche freuten sich schlichtweg auf die
schicken Bowlingschuhe, bei anderen war der Fernseher
seit längerem kaputt oder die Strickwolle ausgegangen.
Ja, selbst die Ober-Chefin soll gerüchteweise schon
mal nachgefragt haben, ob das Ganze denn auch "wirklich
professionell" durchgeführt werde... |
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So haben sich seit
Gründung der Gruppe durch die drei Gründervä...na, ihr
wisst schon... gut 20 Mitspieler/-innen gefunden, die
sich voller Elan in das Abenteuer KiKli-Bowling
stürzten. Zwar warf manch einer dann doch bald das
Handtuch der Kugel hinterdrein, andere schauen nur
noch ab und an vorbei, aber viele blieben: Sie alle
sollen hier vorgestellt werden, denn das ist ja der
eigentliche Reiz: Das Zusammenspiel der
unterschiedlichen Nationalitäten, Techniken und
Charaktere, die trotz aller Verschiedenartigkeit das eine
Ziel eint, für ein wenig Hoffnung zu sorgen in dieser
Welt der Kälte und sozialen Ab... ach was ... endlich
diese verdammten Pins mit einem Terminatorstrike
abzuräumen und die Hand an den Cup zu kriegen...
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