Miar entspringt der
bisher noch relativ unbekannten Ayami-Bowlingschule,
die sehr viel Wert auf Technik, Ästhetik und
formvollendetes Auftreten legt, Kraft und schnelle
hektische Bewegungen sind da weniger gefragt. Und so
liess es Miar auch bei ihrem ersten Auftriite ruhig
und gelassen angehen, kam zunächst 20 Minuten zu spät
(aber irgendwie konnte ihr keiner recht böse sein) und
brauchte weitere 10 Minuten, sich die richtige,
farblich passende Kugel auszuwählen, um dann in der
ersten Runde... uns mit 95 Punkten prompt in Erstaunen
zu versetzen:
Das sah von der Technik sehr gut aus (ein
kleiner Linksdrall sei hier angemerkt, aber ihr
sogleich verziehen) und lässt für die Bowlingzukunft
noch manch (positive) Überraschung erwarten. Also,
liebe Miar, sei willkommen in der Bowling-Community!
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